Silberstern's Geschichten

Hier schreibe ich Geschichten von meinem Ckarakter Silberstern rein, damit ihr ein bisschen was über ihn erfahrt. Als erstes gibt es die Geschichte die ich für den Spezialrang machen musste.


Müde und erschöpft stand ich bei den drei Kätzininnen. Vor mir lagen die unzähligen Leichen von meinem Clans und den Ratten. Das Lager war blutgetränkt und Alles was man hörte war das noch leise Fiepen der sterbenden Ratten und das erschöpfte Atmen der vier Katzen. Als ich leicht nach oben blickte erkannte ich den Sonnenaufgang der durch Schlacht und Blut auf den Augen wirkte als hätte jemand den Himmel in den Kampf getaucht. In meinen Ohren dröhnte immernoch der Kriegsschrei des Clans und das ohrenbetäubende Quiken der Ratten. Früh im Morgen waren sie gekommen, eine riesige Scharr aus Ratten und sie alle steuerten das Lager an.  Das Erste was ich an diesem Morgen hörte war das Kreischen aus einem Kampf und das Erste was ich heute sah war ein Gewirble aus Blut, Fellfetzen und Qual. Als ich hinter mich schaute standen die drei Königinnen mit glasigen Blicken, zitternden Knien und zerzaustem Fell zusammengedrängt in der Mitte. Ihr Blick visierte immernoch das Lager an,  als würde der Kampf immernoch herschen. Ich baute mich vor den Katzen auf und blickte sie streng aber warm an. Kommt, wir gehen, miaute ich mit entschlossener Stimme und ging auf den Lagerausgang zu. Noch bevor eine Katze was sagen konnte erhob ich wieder meine Stimme: Hier können wir nicht mehr leben. Wir gehen woanders hin, und gründen einen neuen Clan, ich dreht mich zu ihnen um, wenn ihr zusammenbleiben wollt. Wenn es euch lieber ist könnt ihr auch bei den anderen Clans Schutz suchen. Sie freuen sich über Königinnen, aber es liegt bei euch. Mit hängendem Kopf verlies ich das Lager. Auch wenn man es mir nicht ansah, weine ich mir im inneren die Kehle aus dem Leib.

Die Streunergruppe
Kapitel 1

ich trabte alleine durch den Wald, mit der Nase nach oben, um auch jeden noch so kleinen Geruch wahrzunehmen. Der Clan hatte mal wieder zu wenig Beute und nun musste ich selber auf Jagd gehen. Faules Pack! Ich sollte sie allesamt umbringen!, dachte ich mir und ärgerte mich. Warscheinlich lagen die gerade alle auf der faulen Haut und geniesen das jemand für sie jagt. He, du!, rief eine fremde Stimme und ich erkannte zwei funkelnde Augen im Gebüsch. Was?, fragte ich mit schlechter Miene. Im nächten Augenblick trat ein schwarzer und hässlicher Kater aus dem gebüsch, mit Narben und ungepfletem Fell. Seine Augen funkelten mich an, so drohend wie die von dem bekannten Tigerstern aus Geschichten, und waren so blassgrün wie die meinen.


Wenn ihr das gut findet schreibt es doch mal unten, dann mach ich auch weiter ;3